12.09.2021 in Aktuell

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen bei der SPD Ruchheim

 

Bei der Mitgliederversammlung wählten die Genossinnen und Genossen Michael Hwasta erneut zum Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins. Als stellvertretender Vorsitzender wurde Siegward Dittmann wiedergewählt. Michael Hwasta bedankte sich beim bisherigen Geschäftsführer Alessandro Militello, der für diesem Amt aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierte. Als neuer Geschäftsführer wurde Felix Lieser einstimmig gewählt. Für den Vorstand fungieren weiterhin Karin Epple (Kassiererin), Monika Schrader (Schriftführerin) und Johannes Vogt (Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit). Als Revisorin und Revisor wurden Christa Merz und Peter Schuler einstimmig in Ihrem Amt bestätigt. Christian Schreider, Bundestagskandidat für den Vorderpfälzer Wahlkreis und Nachfolger der langjährigen Bundestagsabgeordneten Doris Barnett, stimmte die Genossinnen und Genossen als Gastredner auf den Endspurt im Wahlkampf ein. Er machte deutlich, dass er vor allem für eine gerechtere Gesellschaft mit mehr Zusammenhalt arbeiten will, dass Löhne bezahlt werden, von denen man eine Familie gründen kann, und Renten genügend sind für ein gutes Leben im Alter. Ebenso will er sich für eine moderne Verkehrspolitik und eine bessere Digitalisierung stark machen. Aber auch die Probleme vor Ort wird er sich zu Herzen nehmen, versprach er den Ruchheimer Genosssinnen und Genossen. Durch seine jahrzehntelange ehrenamtliche Arbeit in Sport, Kultur und der Kommunalpolitik ist er schon immer nah bei den Menschen.

10.07.2021 in Ortsverein

SPD Ruchheim gratuliert Heike Scharfenberger zum 60. Geburtstag

 

Am 05. Juli feierte Heike Scharfenberger ihren 60. Geburtstag. „Wir wünschen Heike Scharfenberger alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin viel Erfolg in ihrem unermüdlichen Einsatz als Landtagsabgeordnete und für unsere Partei“, gratulierte Michael Hwasta, Vorsitzender der SPD-Ruchheim, im Namen des Ortsvereins. Er erinnerte daran, dass Heike Scharfenberger 1984 in die SPD eintrat, sich sehr in der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (AsF) engagiert und seit 1999 im Vorstand des Ortsvereins Ruchheim aktiv ist, zuerst als Beisitzerin und dann von 2003 bis 2017 als Vorsitzende. Im Januar 2003 wurde sie Mitglied des Ruchheimer Ortsbeirats und war von 2004 bis 2019 Ortsvorsteherin. Ebenfalls 2004 wurde Heike Scharfenberger in den Stadtrat von Ludwigshafen gewählt und war von 2008 bis 2019 Fraktionsvorsitzende der SPD. Mit ihr als Spitzenkandidatin wurde die SPD 2009 und 2014 wieder stärkste Fraktion im Ludwigshafener Stadtrat. Für ihr langjähriges kommunalpolitisches Engagement wurde sie im Jahr 2019 mit dem Ehrenring der Stadt ausgezeichnet.

 

11.10.2020 in Ortsverein

SPD Ruchheim gratuliert ehemaliger Ortsvorsteherin Inge Berker zum 80. Geburtstag

 

Der 1. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Ruchheim, Michael Hwasta, gratulierte ganz herzlich Inge Berker zu ihrem 80. Geburtstag, den sie am 02. Oktober im Kreis ihrer Familie und Freunde feiern konnte. Nachdem Inge Berker 1978 in die SPD eintrat war sie bereits ab 1980 in den Führungsgremien der SPD Ruchheim engagiert aktiv. Von 1987 bis 1999 war sie für die SPD Mitglied des Ortsbeirats Ruchheim. Nach vier Jahren als Stellvertreterin wurde sie 1993 Nachfolgerin von Fritz Heiser als Ortsvorsteherin. Zudem war Inge Berker ab 1994 zehn Jahre Stadträtin in Ludwigshafen und dabei Mitglied im Jugendhilfeausschuss, im Schulträgerausschuss und im Bau- und Grundstücksausschuss. Aufgewachsen in Ruchheim war sie mit dem Ruchheimer Gemeinschaftswesen schon immer eng verbunden und Mitglied sowie Förderin zahlreicher Ruchheimer Vereine. Treibende Kraft war Inge Berker für die Renovierung des Paul-Münch-Hauses in Ruchheim und dessen Entwicklung zum „Kulturtempel“ und zur Beherbergung der Stadtteilbibliothek. Auch war sie wesentlich beteiligt als Antriebsmotor der Ruchheimer Ortskernerneuerung. „Inge Berker hat sich mit sehr viel Herz und Verstand um Ruchheim verdient gemacht“ würdigte Michael Hwasta die Verdienste von Inge Berker und wünschte ihr noch viele glückliche und gesunde Jahre.

26.02.2020 in Aktuell

"Ludwigshafen trauert um einen großen Oberbürgermeister"

 

"Die Stadt Ludwigshafen trauert um einen großen Oberbürgermeister, der seine Stadt wie kein anderer geprägt und gestaltet hat", so reagierte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck auf die Nachricht, dass Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig am 25. Februar im Alter von 93 Jahren verstorben ist. Ludwig war von Juli 1965 bis Juni 1993 Oberbürgermeister der Stadt, also rund 28 Jahre lang, und beim Eintritt in den Ruhestand der damals dienstälteste Oberbürgermeister einer deutschen Stadt. Bei der Verabschiedung von Dr. Werner Ludwig im Juni 1993 machte der damalige Oberbürgermeister von Stuttgart, Manfred Rommel, mit dem Hinweis, dass man meinen könnte, die Stadt Ludwigshafen sei nach Werner Ludwig benannt, die enge Verbindung zwischen der Stadt und ihrem ehemaligen Stadtoberhaupt deutlich. Dr. Werner Ludwig war vor seiner Wahl zum Oberbürgermeister bereits mehr als sieben Jahre, von Februar 1958 bis Juni 1965, Sozial- und Wohnungsdezernent der Stadt.

"Während meiner gesamten Kindheit und Jugend sowie meines jungen Erwachsenenlebens hat Dr. Werner Ludwig das Leben in der Stadt und ihre Entwicklung geprägt. Ludwigs Amtszeit als Oberbürgermeister war begleitet von einem außergewöhnlichen wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt. Daher konnten eine Reihe von bedeutenden Großprojekten umgesetzt werden, wie beispielsweise das Rathaus-Center, das Wilhelm-Hack-Museum, die Schaffung der Fußgängerzone und die Verlegung des Hauptbahnhofs. Mit Recht kann man sagen, dass es wohl niemanden gibt, der die Nachkriegsgeschichte unserer Stadt so stark geprägt hat wie er. Ludwig war ein äußerst populärer und erfolgreicher Oberbürgermeister, der bis zuletzt hohes Ansehen in der Ludwigshafener Bevölkerung genossen hat. Er wurde parteiübergreifend für sein außergewöhnliches Engagement, seine hohe Sachkompetenz, Leidenschaft und Bürgernähe, für sein Verantwortungsbewusstsein sowie sein Durchsetzungsvermögen respektiert und geschätzt" so die OB.