02.11.2014 in Ortsverein

Anträge aus dem Ortsbeirat

 

Anfrage zur Ortsbeiratssitzung am 15.09.2014

SPD-Ortsbeiratsfraktion Ruchheim

 

 

 

Status zur Bauruine Ruchheim

Sehr geehrte Frau Ortsvorsteherin,

die SPD-Ortsbeiratsfraktion hätte gerne von den zuständigen Stellen der Stadtverwaltung den aktuellen Status der Bauruine in Ruchheim.

Begründung:

Da seit dem letzten Status zur Bauruine in Ruchheim bereits wieder einige Zeit verstrichen ist und wir keine neuen Informationen haben hätten wir gerne einen aktuellen Status zur Situation der Bauruine.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Eisenberg

Fraktionssprecher

 

Umbaumaßnahme Bolzplatz

Sehr geehrte Frau Ortsvorsteherin,

nachdem es ja offensichtlich seit Monaten einen Stillstad bei der Umbaumaßnahme des Bolzplatzes gibt beantragen wir einen offiziellen Status der Stadtverwaltung im Ortsbeirat. Hintergrund des Antrages ist auch folgender Sachverhalt: Wenn die CDU wie versprochen den Sand nicht liefern kann, würden der Verein „Kinderfreundliches Ruchheim“ und die SPD Ruchheim die Kosten für die Weiterführung der Arbeiten (incl. Sand) übernehmen. Allerdings müssten wir dann auch wissen wie hoch diese Kosten sind. 

Mit freundlichen Grüßen

Peter Eisenberg

Fraktionssprecher

 

Erneuerung/Umlegung der Gashochdruckleitung Kindsbach – Ludwigshafen

Sehr geehrte Frau Ortsvorsteherin,

die SPD-Ortsbeiratsfraktion hätte gerne einen aktuellen Status zur Erneuerung/Umlegung der Gashochdruckleitung Kindsbach – Ludwigshafen im Bereich Ruchheim

Begründung:

In der Ortsbeiratssitzung am 16.11.2010 wurde von Herrn Kuttenreich (Planungsbüro Obermeyer) die Erneuerung/Umlegung der Gashochdruckleitung Kindsbach – Ludwigshafen im Bereich Ruchheim vorgestellt. Für das Ende der Baumaßnahme wurde das Jahr 2012 genannt. Da wir nun das Jahr 2014 haben, und aus meiner Sicht noch nicht begonnen wurde, würden wir gerne wissen ob die Maßnahme noch kommt und wenn ja, wann.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Eisenberg

Fraktionssprecher

 

Feste Installation der Verschwenkung am Ende der Mutterstadter Straße

Sehr geehrte Frau Ortsvorsteherin,

Die SPD Ortsbeiratsfraktion beantragt: Die zuständigen Fachreferate der Stadtverwaltung Ludwigshafen, sollen dafür sorgen tragen, dass die Kosten für eine feste Installation der Verschwenkung am Ende der Mutterstadter Straße in Ruchheim in den Haushalt für das Jahr 2015 eingestellt wird.

 

Erläuterung:

Die jetzige provisorische Verschwenkung ist nun auch schon einige Jahre alt. Sie hat aus unserer Sicht ihren Zweck voll und ganz erfüllt. Doch hat der Zahn der Zeit schon heftig an ihr genagt. Sie sieht sehr hässlich aus und ist an manchen Stellen defekt.

Daher beantragen wir die feste Installation der Verschwenkung oder eventuell eine kostengünstigere andere Variante (Mittelinsel?). Die Kosten hierfür müssen in den Haushalt für 2015 eingestellt werden, damit der Bau in 2015 begonnen werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Eisenberg

Fraktionssprecher

 

Antrag zur Klärung von offenen Fragen zum Gewerbegebiet „Am Römig“

Sehr geehrte Frau Ortsvorsteherin,

die SPD Ortsbeiratsfraktion fordert Auskunft von den verantwortlichen Bereichen der Stadtverwaltung Ludwigshafen über das weitere Vorgehen bei der Bebauung, oder auch nicht Bebauung, des Gewerbegebietes „Am Römig“

Erläuterung:

Aufgrund verschiedener Publikationen der örtlichen Presse sind Irritationen bei uns und den Bürgern von Ruchheim aufgetreten. Daher fordern wir von der OB und dem zuständigen Baudezernenten Aufklärung über folgende Fragen:

Kommt Lekkerland?

Kommt Kartoffel Kuhn?

Wann wird die Autobahnausfahrt der A650 Ruchheim / Maxdorf so ausgebaut, dass sie den jetzigen und den kommenden Verkehr aufnehmen kann?  

Steht die Stadtverwaltung Ludwigshafen immer noch zu der Aussage: „Erst wird die Verkehrsinfrastruktur an die zu erwartenden Belastungen angepasst und dann erst werden die Gewerbegebiete erschlossen und ausgebaut, auch die „Am Römig“?

Mit freundlichen Grüßen

Peter Eisenberg

Fraktionssprecher

 

Benutzbarkeit des „Mutterstadter Grabens“

Sehr geehrte Frau Ortsvorsteherin,

Die SPD Ortsbeiratsfraktion beantragt: Die Stadtverwaltung Ludwigshafen möge dafür sorgen, dass die Benutzbarkeit des „Mutterstadter Grabens“ wieder hergestellt wird.

Erläuterung:

Zwischen Schloßstraße und Otgartstraße wurde der Fußgänger- und Fahrradweg „Auf dem Mutterstadter Graben“ teilweise mit Schotter aufgefüllt. Dieser Schotter liegt lose auf der Oberfläche des Weges. Dies führt dazu, dass Fußgänger mit Rollatoren den Weg gar nicht benutzen können. Für Fahrradfahrer ist die Befahrung auch nur noch unter großen Gefahren möglich.

Wir fordern die fachgerechte Instandsetzung des Weges damit dieser wieder uneingeschränkt nutzbar wird.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Eisenberg

Fraktionssprecher

21.05.2014 in Ortsverein

SPD Ruchheim: Ehrungen bei Matinee mit Jazz-Frühschoppen

 

Im Rahmen seiner musikalischen Matinee am 18. Mai diesen Jahres ehrte der SPD-Orts-verein Ruchheim seine langjährigen Mitglieder. Auf eine besonders lange Mitgliedschaft von 60 Jahren konnten dabei der ehemalige Bürgermeister von Ruchheim und Ehrenring-träger der Stadt Ludwigshafen, Ernst Gutermann, sowie Willi Kraut, der 18 Jahre dem damaligen Gemeinderat des noch eigenständigen Ortes angehörte, zurückblicken. Beide haben sich für die damalige Eingemeindung von Ruchheim zur Stadt Ludwigshafen eingesetzt und für Ruchheim, und die SPD selbst, große Verdienste erworben.

Für 50 Jahre wurden Priska Horn und Otto Lembach und für 40 Jahre Walter Eichenlaub geehrt. Auf 25 Jahre Mitgliedschaft konnte Gerhard Mickert zurückblicken. Eindrucksvoll erinnerte die Vorsitzende des SPD-Ortsverein Ruchheim, Heike Scharfenberger, an Er-eignisse vor 50 und 60 Jahren, unter anderem an das "Wunder von Bern" im Jahr 1954, welches wegen der in Kürze stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien in diesem Jahr eine besondere Bedeutung hat.

Die Ehrungen der Jubilare wurden von Jutta Steinruck, Mitglied des europäischen Parlaments, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Landtagsfraktion, Günther Ramsauer und der Vorsitzenden des Ortsvereins Ruchheim, Heike Scharfenberger, vorgenommen.

In ihren Redebeiträgen gratulierten sowohl Jutta Steinruck, als auch Günther Ramsauer zunächst den Geehrten. Steinruck bat die Anwesenden eindringlich zur Wahl zu gehen und mitzuhelfen, dass es nicht dazu kommen möge, dass der erste deutsche Extrem-Rechte im Europaparlament die Stimme erheben kann. Über die Aufgaben des Bezirkstags, das pfälzische Kommunalparlament informierte Günther Ramsauer, der als Spitzenkandidat die SPD-Liste für den Bezirkstag anführt. Viele Einrichtungen verdankt die Pfalz dem Bezirks-verband, wie z.B. das Pfalzklinikum in Klingenmünster oder das Pfalztheater in Kaisers-lautern.

Die Spitzenkandidatin der Ludwigshafener SPD und gleichzeitig erneut Kandidatin für die Funktion der Ortsvorsteherin von Ruchheim, Heike Scharfenberger, verdeutlichte die Erfolge der SPD sowohl auf Stadt-und Ortsebene und die Wichtigkeit, die SPD bei den kommenden Wahlen zu unterstützen und zu wählen.

Heike Scharfenberger: „Die SPD ist das soziale Gewissen der Stadt. Viele städtische Einrichtungen wären ohne den Einsatz der Sozialdemokraten schon geschlossen worden, wie z.B. der Wildpark in Rheingönheim, die Jugendfarm in der Pfingstweide oder auch das Schullandheim in Ramsen. Die SPD und ich persönlich stehen auch künftig für eine solide und zukunftsorientierte Kommunalpolitik. Für Bürgernähe, Verlässlichkeit und Kontinuität. Wir reden nicht nur darüber, sondern wir setzen dies auch um“.

 

 

 

 

24.02.2014 in Ortsverein

Neujahrsempfang der Ortsvorsteherin Heike Scharfenberger: Ruchheimer Entwicklung auch in 2013 konstruktiv gestaltet!

 

Im voll besetzten Saal des Gemeinschaftshauses Ruchheim
begrüßte Ortsvorsteherin Heike Scharfenberger rund 150 Gäste, darunter viele Vertreter der örtlichen Vereine, der Gewerbetreibenden und aus der Politik.
Die musikalische Eröffnung gestalteten der katholische Kirchenchor und die Geschwister Thomas. Glanzpunkte setzten die Tänzerinnen der Ballettschule Tanztraum. Empfangen wurden auch die Ruchheimer Sternsinger, die von ihren Erfahrungen bei der Sternsingeraktion berichteten. Vom Karnevalsverein Ruchheimer Schlosshogger präsentierte Präsident Ulrich Pomerening voller Stolz Eileen I., die 1. Kinderprinzessin seit Vereinsbestehen, sowie die Kindergarde, die eine Probe ihres Könnens zeigten. Der Gewerbeverband übergab der Ortsvorsteherin Heike Scharfenberger eine große Neujahrsbrezel einen Zebrastreifen zum Ausrollen sowie einen Bauchladen mit einigen notwendigen Sanitärartikeln, und machte so auf humorvolle Weise auf einige politische Geschehnisse im Ort aufmerksam.
In Ihrer Neujahrsrede betonte Heike Scharfenberger dass fast alle Städte, so auch Ludwigshafen, unter einer merklichen strukturellen Unterfinanzierung, insbesondere im Bereich der sozialen Sicherung leiden. Von der finanziellen Situation sind vor allem die Stadtteile betroffen, wenn für wichtige Vorhaben kein Geld zur Verfügung gestellt werden kann. Trotzdem war 2013 für Resignation kein Platz. Vieles konnte durch den enormen ehrenamtlichen Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern erreicht werden. Heike Scharfenberger dankte allen, die sich für unsere Stadt und unseren Stadtteil engagiert haben. Als Beispiele für ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Gemeinschaft nannte sie neben den vielen Veranstaltungen der örtlichen Vereine, die „Aktion saubere Stadt“, den bunten Kerweumzug, die Verschönerung der Aussenfassade der Jugendfreizeitstätte sowie den unverzichtbaren Einsatz unserer freiwilligen Feuerwehr. Zum kulturellen Geschehen tragen neben dem katholischen Kirchenchor die beiden Chöre des Gesangsvereins sowie der Chorgemeinschaft bei. Heike Scharfenberger zeigte sich sehr froh, dass die Stadtteilbibliothek durch ehrenamtlichen Einsatz nach wie vor genutzt werden kann. Auch die Kinder und die Jugendlichen haben sich für das Gemeinwesen eingesetzt, sei es bei der Open Stage Veranstaltung oder beim Schmücken des Weihnachtsbaum auf dem Schlossplatz.
Dank galt insbesondere der Stadtsparkasse, die zum Anlass ihres 125-jährigen Bestehens 12.500 Euro zur Verfügung gestellt haben. Mit dieser Zuwendung wird aus dem alten Bolzplatz ein moderner Beach-Soccer-Platz entstehen.
Trotz schlechter finanzieller Situation ist Ruchheim aber immer noch ein attraktiver Stadtteil, machte Ortsvorsteherin Heike Scharfenberger deutlich. Mit zwei Kindergärten, der Astrid-Lindgren-Grundschule und einer gut funktionierenden Jugendfreizeitstätte werden bei uns Kinder und Jugendliche optimal betreut. Der Seniorentreff bietet den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen Ort der Begegnung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Generationen. Für die Dinge des täglichen Bedarfs gibt es in Ruchheim trotz der Konkurrenz von Einkaufszentren und Internet ein angemessenes Einzelhandelsangebot. Die Hofläden der örtlichen Landwirte ergänzen ebenso die Grundversorgung der Menschen in unserem Stadtteil.
Die Lösung der Verkehrsprobleme stand im Jahr 2013 auf der politischen Agenda und wird dies weiterhin im Jahr 2014 sein. Die Realisierung des Pfalzmarktweges ist ein gutes Stück vorangekommen, wenn auch vielen Betroffenen der Prozess viel zu langsam vorangeht. Hier erinnerte Heike Scharfenberger an jenen Sonntag im vergangenen Jahr, an dem sich Ruchheim in ein Karottenmatschfeld verwandelte. Die Sperrung der B 9 wegen Bauarbeiten hat gezeigt, dass Ruchheim leider als Ausweichroute genutzt wird, und es in dieser Zeit zu unerträglichen Verkehrssituationen gekommen ist. Diese extremen Verkehrsbelastungen gilt es auszuschließen für die weitere Ausweisung von Gewerbegebieten im Norden von Ruchheim. Die Forderung einer direkten Anbindung des Baugebietes „Am Römig“ an die A 61 hält Ortsvorsteherin Heike Scharfenberger weiterhin für die sinnvollste Lösung.
Bürgerschaftliches Engagement, durch das die Meinung der Bürgerinnen und Bürger bei solchen Bauplanungen vorgetragen werden, sind wichtig und sollten auch zu zielführenden Diskussionen führen, die jedoch alle Aspekte berücksichtigen müssen, wobei neben Umweltschutz auch die Themen Arbeitsplätze und Steuereinnahmen eine Rolle spielen.
Heike Scharfenberger betonte, dass zur Attraktivität des Ortsteils ein ansprechendes Wohnumfeld gehört und sie froh ist, dass durch eine Veränderung des Bebauungsplanes in Ruchheim Nordost eine Bebauung mit Einfamilienhäusern möglich ist, das dem Bedarf für junge Familien entgegenkommt. An vielen Stellen im Ort hat sich einiges getan, um Baulücken zu schließen und im Rahmen der Ortskernerneuerung das Wohnumfeld zu verschönern. Aber auch unsere historischen Gebäude wie das Paul-Münch-Haus oder das Schloss, dessen Fassade umfassend saniert wurde, tragen zu einem gelungenen Stadtbild bei.

Zum Schluss ihrer Rede erinnerte die Ortsvorsteherin daran, dass im Zuge der rheinland-pfälzischen Gebietsreform 1974 die Gemeinde Ruchheim offiziell eingegliedert und somit jüngster Stadtteil von Ludwigshafen wurde. Bereits 1970 erfolgte die Unterzeichnung des Vertrages über die freiwillige Eingliederung der Gemeinde Ruchheim in die Stadt Ludwigshafen durch Oberbürgermeister Dr. Werner Ludwig und dem Ruchheimer Bürgermeister Ernst Gutermann. Dr. Ludwig sagte damals dazu: „Dies ist weder ein Tag der Trauer für Ruchheim noch ein Tag jubelierender Freude für Ludwigshafen.“

Zum Abschluss dankte Heike Scharfenberger allen, die am Gelingen des Neujahrsempfangs aktiv beteiligt waren und wünschte den Anwesenden, dass die guten Vorsätze, die sie vielleicht gefasst haben, Wirklichkeit werden, und allen anderen, die auf Vorsätze verzichtet haben, dass das neue Jahr auch so gut gelingt.

15.02.2014 in Ortsverein

Infoveranstaltung des SPD Ortsvereins Ludwigshafen-Ruchheim zum Thema "Hochstraße Nord"

 

Bilder von der Infoveranstaltung des SPD Ortsvereins Ludwigshafen-Ruchheim am Samstag, den 15.02.2014 mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern hinsichtlich der „Hochstraße Nord“.

Trotz schlechtem Wetter stand der SPD-Ortsverein Rede und Antwort zu dem oben genannten Thema.